Der Kalender – Ein Kulturobjekt

22. Juni 2020 | Produktvorstellung

Liebe Blogfreunde,

… „der frühe Vogel fängt den Wurm…“ – das gilt auch besonders für Kalender. Jetzt gerade ist der richtige Zeitpunkt, um Bestellungen für das Jahr 2021 zu tätigen und sich ein neues Exemplar rechtzeitig zu sichern! Warum? Das könnt Ihr den nachfolgenden Zeilen entnehmen! Schreibt euch jedoch am besten jetzt direkt schon eine Erinnerungsnotiz in euren aktuellen Kalender ;-), damit ihr nachher nicht vergesst, eure Bestellung für das Jahr 2021 zu tätigen. Benutzer des Kalenders danken es euch insofern,  dass sie auch im Jahr 2021 ordentlich terminieren können und wichtige Informationen schnell notiert sind. Dass das auch für denjenigen gilt, der die Bestellung auslöst, ist dabei wohl selbstredend.

 

…auf den ersten Blick erscheint der Kalender wie ein klassischer Gebrauchsgestand, ein viel verwendetes Werbemittel und ein alltäglicher Begleiter, über den wir gar nicht mehr groß nachdenken, weil er schon seit so langer Zeit nicht mehr wegzudenken ist und uns treue Dienste leistet. Wo wir auch schon bei dem springendem Punkt angekommen sind – nach all den Jahren, trotz zahlreicher Weiterentwicklungen und Veränderungen am Markt, ist der Kalender immer noch ein fester Bestandteil mit großer Daseinsberechtigung. Deshalb finden wir, dass es an der Zeit ist, dem Kalender doch mal wieder ein bisschen mehr Aufmerksamkeit zu schenken und hinter die Kulissen des Werbeklassikers zu gucken…

 

… wie oben bereits erwähnt, zählt der Kalender zu einem unserer Alltagsgegenstände. Dementsprechend kann man festhalten, dass Kalendersysteme die Menschheit bereits durch eine lange Kulturgeschichte begleiten. Heutzutage ist weltweit überwiegend der gregorianische Kalender im Einsatz. Hierauf basieren alle unsere bekannten und üblichen Kalendarien. Auch als Werbeartikel hat er mit die längste Tradition, da Kalender immer schon gebraucht und benutzt wurden und somit ihren hohen Werbewert ausspielen konnten und können. Heutzutage sind Kalender zudem als „analoge Anker“ in der digitalen Welt zu bezeichnen. Das liegt unter anderem daran, dass sich das selbstgeschriebene Wort deutlich besser einprägt als die nebenbei schnell getippte Notiz am PC oder Laptop.

Wieso aber eignet er sich als optimaler Werbebotschafter?

Kalender und Notizbücher werden als überraschende Werbebotschafter mit Freude in Empfang genommen und mit viel Aufmerksamkeit bedacht. Dies ist unter anderem dem Aspekt geschuldet, dass sich die Werbewirkung über die gesamte Nutzungsdauer erstreckt. Der Benutzer entwickelt eine tiefe Wertschätzung für das Produkt, die durch entstehende Sympathiepunkte vom ansprechenden Designs oder einer besonderen Funktionalität ausgelöst werden. Es lässt sich also festhalten – Kalender werden gebraucht und benutzt! Sie besitzen einen hohen Werbewert und sind im wahrsten Sinne des Wortes „Wert-volle“ Produkte, die ein hohes Ansehen genießen. Zudem ist der Übergang von der privaten zur beruflichen Nutzung und umgekehrt oft fließend. Er ermöglicht somit einen Spagat zwischen zwei großen Bereichen unsres Alltages.

So angesagt Kalender und Notizbücher sind, so groß ist auch die Auswahl werbestarker Modelle. Es gibt ein breit gefächertes Qualitäts-Portfolio von bewährten Ausführungen, die mit der Zeit gegangen sind, bis hin zu innovativen Designs und anlassbezogenen Varianten. Jede Modellgruppe hat ihre eigenen Stärken: ob mit viel Schreibraum bedachte Buchkalender, handliche und mobile Taschenkalender, Tischkalender für den Schreibtisch oder den idealen Wochenüberblick. Nicht zu vergessen sind die spezifisch ausgerichteten Varianten wie Reservierungsbücher für die Zielgruppe Gastronomie oder Wandkalender und –planer mit Monats- und Jahresübersichten für längerfristige Planungsperioden. Oft von Interesse sind auch Kombinationen aus Kalendarium und integriertem Notizbuchteil, die den Vielschreiberlingen und Verwaltungsassen unter euch Freude bereiten.

Innovation / Modernität / Nachhaltigkeit

Da uns der Kalender schon seit so vielen Jahren begleitet, folgt nun ein kleiner Einblick in die Entwicklung und den Fortschritt, dieses Werbeartikels.

Im Einsatz als individuelle Botschafter überzeugen Kalender mit vielseitigen Gestaltungsmöglichkeiten: Blind- oder Farbprägungen, formatfüllende Kampagnenmotive auf dem Einband oder nach Wunsch gestaltbare Kalendarien bzw. Werbeseiten. Über all die Jahre floss immer mehr Liebe zum Papier, Innovationsfreude zu Design und Veredelungstechniken und kontinuierlicher Einsatz im Zeichen der Nachhaltigkeit ein. So gibt es, als aktuellen Trend nicht erst durch die Klimadiskussionen eine weiter wachsende Tendenz zu Papierprodukten. Papier ist als nachwachsender Rohstoff per se durchaus nachhaltig und in Form von bestimmten Varianten, wie Graspapier, absolut ökologisch wertvoll. In der aktuellen Entwicklung ist die Bedeutung und Symbolik des haptischen Kalenders (was übrigens auch für Notizbücher gilt) nach wie vor nicht wegzudenken und ist von großem Wert. Er fungiert als sicherer Hafen in einem Zeitalter der digitalen Flut mit zahlreichen Sicherheitslücken, da er Vertrauenswürdigkeit kommuniziert, persönliche Wertschätzung mit sich bringt und Unternehmenswerte tief verankert.

Aufwand / Planung / Ablauf

So weit so gut, aber wie landen die kleinen Wunderobjekte an unserer Wand oder auf unseren Schreibtischen? Die Konzeption und Gestaltung hinter einem Kalender sind deutlich aufwendiger und zeitintensiver als bei manch einem anderen Werbeprodukt.

Ein wesentlicher Punkt, weshalb die Erstellung durchaus komplex ist, sind die verschiedenen Bauteile eines Kalenders. Es werden verschiedene Materialien, Verarbeitungstechniken und somit auch Maschinen benötigt. Das gilt sowohl für die „Hülle“ als auch für die einzelnen Seiten. Auch der Inhalt eines Kalenders besteht je nach Modell aus verschiedensten Bauteilen, die druck- und buchbinderisch unterschiedlich verarbeitet werden müssen. Die Einbände lassen sich aus allerlei Materialien gestalten. Die Bandbreite reicht von diversen Papiersorten über Bucheinbandstoffe, Kunststoffe und PU-Materialien bis hin zu Leder. Das wiederum bedeutet für euch natürlich auch, dass nahezu alles konfigurierbar und individualisierbar ist. Ihr könnt euch also kreativ austoben und dem ganzen Design eure ganz persönliche Note verleihen.

Sowas will jedoch gut geplant sein und braucht somit Zeit für die Besprechung, Erstellung und Umsetzung. Mal mehr, mal weniger, je nachdem, wie viele verschiedene Arbeitsschritte vorgenommen werden müssen. Für einfachveredelte Standardprodukte, die bereits am Jahresanfang vorproduziert wurden und lediglich mittels Werbeprägung veredelt werden, sind kürzere Fertigungs- und Lieferzeiten realisierbar. Ab hier sind verschiedenste Steigerungen, weg vom Standardkalender hin zum völlig individuellen Werbekalender, denkbar, die selbstredend mehr Bearbeitungszeit benötigen, je ausgefallener und individueller sie werden. Wünscht Ihr euch beispielsweise ein besonderes Material für den Einband, welches aus dem Ausland beschafft werden muss, können saisonale Gegebenheiten, wie die Sommerferien im August, schon für längere Beschaffungszeiträume sorgen.

Der ein oder andere wundert sich jetzt vielleicht, wieso wir uns bereits in der Jahresmitte an dem Punkt der Planung befinden, dass ein neuer Kalender doch erst mit dem Jahreswechsel benötigt wird und in wie weit die Sommerferien dabei für Engpässe sorgen könnten. Von August bis zum neuen Jahr ist doch noch genügend Zeit. Falsch gedacht – es ist sinnvoll, sich frühzeitig mit dem Kalender-Werbeprojekt zu befassen und zeitig im Jahresverlauf zu bestellen. So stehen die Kalender pünktlich im Herbst zur Verfügung und können rechtzeitig vor dem Jahreswechsel verteilt und bereits für die Planung der ersten Wochen und Monate des neuen Jahres genutzt werden …

Also ran ans Leder, Ihr Lieben! Denkt jetzt dran, eure Kalender zu bestellen, damit ihr vorm neuen Jahr auf der sicheren Seite seid und von Anfang an alles ordnungsgemäß festhalten und terminieren könnt.

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei BRUNNEN& EILERS bedanken, die uns nicht nur ihre Produkte, basierend auf ressourcenschonender und herstellungsfreundlicher Praxis, für Bilder zur Verfügung gestellt haben, sondern  auch erheblich zum Informationsfluss beigetragen haben, der es ermöglicht hat, diesen Beitrag für euch zu erstellen.